Die Routen am Gimpel sind sehr schön gelegen, bieten ein herrliches Panorama und sind größtenteils gut abgesichert. Das Klettergebiet ist leicht zu erreichen und entsprechend viel begangen. D.h. man muss mit Traffic in den Touren rechnen und Wartezeiten einkalkulieren.
Trotz der Beliebtheit und der inzwischen guten Absicherung mit Bohrhaken sollte man nicht vergessen, dass es sich um ein alpines Klettergebiet handelt. Eine entsprechende Ausrüstung ist deshalb Pflicht!
Es gibt drei Kletterführer für die Region: einmal von Toni Freudig (siehe
www.freudig.de) "Klettern auf der Tannheimer Sonnenseite" bzw. vom gleichen Autor "Klettern im Herzen der Tannheimer" und auch einen Kletterfürher im
Panico
Verlag
! :
"Alpin Allgäu incl. Tannheimer Berge von Achim Pasold erschienen im Panico Verlag"! Die Kletterführer sind sowohl am Gimpelhaus als auch auf der Tannheimerhütte erhältlich.
In Nesselwängle parken und von dort (Parkplatz) dauert es ca. 1h 15min bis zum Gimpelhaus. Auf Wunsch ist auch ein Gepäcktransport mit der Materialseilbahn möglich. Wer möchte kann auch am Gimpelhaus (1659m) übernachten - siehe (www.tannheimertal.at/gimpelhaus).
Von der Hütte dauert der Weg zu den Einstiegen ca. 30min.
Das Tannheimer Tal, ein idyllisches Tal in den Allgäuer Alpen, ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Hier ist eine kurze Beschreibung der Anreise ins Tannheimer Tal:
1. Anreise mit der Bahn: Die nächstgelegenen Bahnhöfe zum Tannheimer Tal sind Pfronten-Ried, Sonthofen oder Reutte in Tirol. Die Bahnhöfe sind gut an das regionale und überregionale Bahnnetz angebunden. Von dort aus können Sie Busse oder Taxis nehmen, um ins Tannheimer Tal zu gelangen.
2. Anreise mit dem Bus: Es gibt regelmäßige Busverbindungen, die das Tannheimer Tal mit umliegenden Städten und Bahnhöfen verbinden. Überprüfen Sie den Fahrplan im Voraus, um sicherzustellen, dass Sie die besten Verbindungen für Ihre Reise nutzen können.
3. Anreise mit dem Flugzeug: Der nächstgelegene Flughafen ist der Allgäu Airport Memmingen. Von dort aus können Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Mietwagen ins Tannheimer Tal gelangen. Alternativ gibt es auch Flughäfen in München oder Innsbruck, die weiter entfernt liegen, aber gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar sind.
4. Anreise mit dem Auto: Wenn Sie mit dem Auto anreisen, nehmen Sie die Autobahn A7 bis zur Ausfahrt Oy-Mittelberg und folgen Sie dann den Schildern in Richtung Pfronten und Tannheimer Tal. Die Straßen sind gut ausgebaut, und die Fahrt durch die malerische Landschaft ist bereits ein Erlebnis.
5. Innerhalb des Tannheimer Tals: Innerhalb des Tals können Sie lokale Busse nutzen, um sich zwischen den Dörfern zu bewegen. Diese Busse bieten eine gute Anbindung an die verschiedenen Orte im Tal.
Es ist ratsam, die genauen Fahrpläne im Voraus zu überprüfen, da sich diese je nach Jahreszeit und Wochentag ändern können.
In Nesselwängle beim Parkplatz Gimpelhaus
P. Schwarzmann und C. Zelt (2005)
Peter Schwarzmann und Jörg Kuhn
Von Nesselwängle zum Gimpelhaus bzw. zur Tannheimerhütte und im Anschluss zum Einstieg Südostvorbau. Von den Hütten dauert der Zustieg ca. 40min (vom Tal 2h 30min). Die Route "Kuschelrock" ist die vorletzte am Südost-Vorbau.
Über die Abseilpiste (links von der Route) oder den Gimpel Normalweg zurück zum Einstieg. Ca. 50min.
Toni Freudig, Peter Trzaska, Bernd Strobach 1998
Von Nesselwängle zum Gimpelhaus bzw. zur Tannheimerhütte und im Anschluss zum Einstieg Südostvorbau. Von den Hütten dauert der Zustieg ca. 40min (vom Tal 2h 30min). Die Route "Kuschelrock" ist die vorletzte am Südost-Vorbau.
Über den vergessenen Normalweg absteigen.
Von Nesselwängle zum Gimpelhaus bzw. zur Tannheimerhütte und im Anschluss zum Einstieg Südostvorbau. Von den Hütten dauert der Zustieg ca. 40min (vom Tal 2h 30min). Die Route "Kuschelrock" ist die vorletzte am Südost-Vorbau.
Über den vergessenen Normalweg absteigen.
Zustieg über die Route Fers-frakt-li
Abstieg über vergessenen Normalweg.
Zustieg über die Route Fers-frakt-li
Über den vergessenen Normalweg absteigen.
T. Freudig, M.Kucht 1990
Von Nesselwängle zum Gimpelhaus bzw. zur Tannheimerhütte und im Anschluss zum Einstieg Südostvorbau. Von den Hütten dauert der Zustieg ca. 40min (vom Tal 2h 30min).
Über den Vergessenen Normalweg absteigen (Abseilpiste wurde wegen Steinschlaggefahr abgebaut). Bei Zeit zum Fädeln kann über die Route abgeseilt werden.
Peter Schwarzmann, H.-G.Frosch 2005
Von Nesselwängle zum Gimpelhaus und im Anschluss zum Einstieg Südostvorbau. Von der Hütte dauert der Zustieg ca. 40min (vom Tal 2h 30min)
2x60m abseilen über die Route
Peter Schwarzmann, Uwe Schneider 2005
Vom Parkplatz ( 2h 30 min) am westlichen Rand von Nesselwängle folgt man dem beschilderten Wanderweg hinauf zum Gimpelhaus. Den Wanderweg weiter in Richtung Gimpel, dann schwenk man links in das Gimpelkar. Der Weg führt an der Südostabbrüche des Gimpels über einen kleinen Pfad steigt man zum Einstieg. Von der Hütte dauert der Zustieg ca. 40 min.
Abseilen über Zeit zum Fädeln.
Toni Freudig, Seppi Walter 1989
Von Nesselwängle zum Gimpelhaus und im Anschluss zum Einstieg Südostvorbau. Von der Hütten dauert der Zustieg ca. 40min (vom Tal 2h 30min)
Über den vergessenen Normalweg absteigen.
Peter Schwarzmann, H.G. Frosch, Gisbert Zeddel 2005
Von Nesselwängle zum Gimpelhaus und im Anschluss zum Einstieg Südostvorbau. Von der Hütte dauert der Zustieg ca. 40min (vom Tal 2h 30min)
Vom Aufstieg leitet ein Fixseil nach rechts zur ersten Abseilstelle.
Am schnellsten über die Abseilpiste zwischen Kuschelrock und Wirklich oben bist du nie. Vom Ausstieg von Wirklich oben bist du nie zunächst wenige Meter ansteigen und dann nach links in einer schrofigen Rinne ca. 30m zu einem Fixseil absteigen, das zur ersten Abseilstelle leitet.
Peter Schwarzmann und Matthias Huber 2003
Von den beiden Hütten in Richtung Gimpel Normalweg. Dort wo der Weg auf den Gimpel Vorbau trifft, zweigt man rechts Richtung Nesselwängler Scharte ab. Die Routen befinden sich dann links oberhalb des Weges.
Für die Routen im westlichen Wandteil gibt es 2 gut eingerichtete Abseilpisten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die anspruchsvollere leitet von der höchsten Graterhebung über ein Stahlseil zur ersten, es ist eine leicht überhängende Abseilstelle und verläuft südseitig (rote Markierung), im Früjahr Vorteilhaft.
Eine leichtere Abseilpiste leitet vom höchsten Punkt des Grates westlich entlang des Grates in die Zwerchscharte und von der Scharte südlich weiter.
Es gibt auch noch eine Abseilpiste im zentralen Wandteil ca. 50m westlich des Ausstiegs der Route MISS NESSELWÄNGLE.
Peter Schwarzmann und Jörg Kühn 2003
Peter Scgwarzmann, Andi Vogt 2004
V
.
Peter Schwarzmann, Andi Vogt 2004
Peter Schwarzmann, Andi Vogt, Albert Schuster, Matthias Huber 2004
I
Toni Feudig, 2005
Von den beiden Hütten in Richtung Gimpel Normalweg. Dort wo der Weg auf den Gimpel Vorbau trifft, zweigt man rechts Richtung Nesselwängler Scharte ab. Die Routen befinden sich dann links oberhalb des Weges.
Für die Routen im östlichen Wandteil startet die Abseilpiste ganz links am Ausstieg der Route LINIE 2005. Ein Fixseil leitet vonm Grat bis zur ersten Abseilstelle.
Peter Schwarzmann und Jörg Kühn 2003
Von den beiden Hütten in Richtung Gimpel Normalweg. Dort wo der Weg auf den Gimpel Vorbau trifft, zweigt man rechts Richtung Nesselwängler Scharte ab. Die Routen befinden sich dann links oberhalb des Weges.
Für die Routen im östlichen Wandteil startet die Abseilpiste ganz links am Ausstieg der Route LINIE 2005. Ein Fixseil leitet vonm Grat bis zur ersten Abseilstelle.
Peter Schwarzmann, jörg Kühn 2004
Von den beiden Hütten in Richtung Gimpel Normalweg. Dort wo der Weg auf den Gimpel Vorbau trifft, zweigt man rechts Richtung Nesselwängler Scharte ab. Die Routen befinden sich dann links oberhalb des Weges.
Für die Routen im östlichen Wandteil startet die Abseilpiste ganz links am Ausstieg der Route LINIE 2005. Ein Fixseil leitet vonm Grat bis zur ersten Abseilstelle.
Peter Schwarzmann, Andi Vogt 2004
Von den beiden Hütten in Richtung Gimpel Normalweg. Dort wo der Weg auf den Gimpel Vorbau trifft, zweigt man rechts Richtung Nesselwängler Scharte ab. Die Routen befinden sich dann links oberhalb des Weges.
Abseilpiste ist links von der Route.
Peter Schwarzmann, Uwe Schneider 2004
Von den beiden Hütten in Richtung Gimpel Normalweg. Dort wo der Weg auf den Gimpel Vorbau trifft, zweigt man rechts Richtung Nesselwängler Scharte ab. Die Routen befinden sich dann links oberhalb des Weges.
Für die Routen im östlichen Wandteil startet die Abseilpiste ganz links am Ausstieg der Route LINIE 2005. Ein Fixseil leitet vonm Grat bis zur ersten Abseilstelle.
Peter Schwarzmann, Andi Vogt, Georg Motzet 2003
Von den Hütten auf dem Wanderweg in Richtung Nesselwängler Scharte. Wo der Weg den Fels erreicht noch 50m ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen
Über die Routen 1 bis 3 wird üblich abgeseilt.
Peter Schwarzmann und Jürgen Vogt 2003
Von den Hütten auf dem Wanderweg in Richtung Nesselwängler Scharte. Wo der Weg den Fels erreicht noch 50m ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen
Über die Routen 1 bis 3 wird üblich abgeseilt.
Peter Schwarzmann, Uwe Schneider,Stefan Ritschel, Werner Strube 2005
Von den Hütten auf dem Wanderweg in Richtung Nesselwängler Scharte. Wo der Weg den Fels erreicht noch 50m ansteigend weiter. Dann den Weg nach links oben verlassen und über Schrofen und Geröll zu den Einstiegen
Über die Routen 1 bis 3 wird üblich abgeseilt.
Peter Illner, Josef Heinl
Von Musau aus über die Otto Mayr Hütte:
Von der Otto Mayr Hütte den Bach überqueren und teils weglos die Geröllhalde hoch zur Wand (ca. 30 Min.) Das Gimpelband ansteigend zu den Einstiegen.
Von Grän aus:
Von der Talstation der Gondelbahn zum Füssener Jöchle auf Wanderweg zur Gipfelstation (45 Min.) Dort rechtshaltend dem beschilderten Weg zur Otto-Mayr Hütte folgen. Kurz vor der Hütte teils weglos unter die Nordwand queren (vom Parkplatz ca. 2h) Wer die Bahn benützt verkürzt die Zustiegszeit zwar erheblich, kommt aber relativ spät zum Einstieg.
Vom Gipfel Südseitig auf dem Normalweg. Der Rückweg über die Judenscharte auf die Nordseite ist nicht ganz einfach und heikel.
Einfacher über die Nesselwängler Scharte (ca. 2,5 Std. bis zur Otto Mayr Hütte).
Vom großen Band kann man über eine Abseilpiste, die aber nicht genau der Route Feuerland folgt, abseilen.
Nur etwas für sehr erfahrene Alpinkletterer!
Die Stände sind teilweise schwer zu finden - unbedingt Prusiksicherung!
Hermann Schertel, Max Neher
Von Musau aus über die Otto Mayr Hütte:
Von der Otto Mayr Hütte den Bach überqueren und teils weglos die Geröllhalde hoch zur Wand (ca. 30 Min.) Das Gimpelband ansteigend zu den Einstiegen.
Von Grän aus:
Von der Talstation der Gondelbahn zum Füssener Jöchle auf Wanderweg zur Gipfelstation (45 Min.) Dort rechtshaltend dem beschilderten Weg zur Otto-Mayr Hütte folgen. Kurz vor der Hütte teils weglos unter die Nordwand queren (vom Parkplatz ca. 2h) Wer die Bahn benützt verkürzt die Zustiegszeit zwar erheblich, kommt aber relativ spät zum Einstieg.
Vom Gipfel Südseitig auf dem Normalweg. Der Rückweg über die Judenscharte auf die Nordseite ist nicht ganz einfach und heikel.
Einfacher über die Nesselwängler Scharte (ca. 2,5 Std. bis zur Otto Mayr Hütte).
Vom großen Band kann man über eine Abseilpiste, die aber nicht genau der Route Feuerland folgt, abseilen.
Nur etwas für sehr erfahrene Alpinkletterer!
Die Stände sind teilweise schwer zu finden - unbedingt Prusiksicherung!
Walter Hölzler, Lena Fackler 2006
Vom Parkplatz den Schildern Richtung Otto-Mayr-Hütte folgen. Vorbei an der Musauer Alm. Bei der markanten Rechtskurve vor dem letzten Aufschwung zur Otto-Mayr-Hütte geht man schräg links durch den kleinen Wald (ca. auf 1500 m) in Richtung Gimpel Nordwand (vom Parkplatz ca. 2h zu Fuß und 30 Minuten mit dem E-Bike). Hier ist das Fahrrad- bzw. Rucksackdepot. Dann das Schuttfeld bis zum Wandfuß aufsteigen. Der Einstieg wurde mit einer kleiner Metalltafel markiert. Diese befindet sich jedoch auf ca. 5m Höhe und ist nur schwierig zu sehen. Wichtige Referenz ist das Gimpelband, das schräg von links unten nach rechts oben zieht. Der Einstieg befindet sich deutlich rechts von dessen Ausläufer am Wandfuß. (ca. auf 1600 m)
Von Grän aus:
Von der Talstation der Gondelbahn zum Füssener Jöchle auf Wanderweg zur Gipfelstation (45 Min.) Dort rechtshaltend dem beschilderten Weg zur Otto-Mayr Hütte folgen. Kurz vor der Hütte teils weglos unter die Nordwand queren (vom Parkplatz ca. 2h) Wer die Bahn benützt verkürzt die Zustiegszeit zwar erheblich, kommt aber relativ spät zum Einstieg.
Nach dem Ausstieg den Grat in Richtung Süden zum Gipfel folgen. Dort den Gimpel Normalweg zunächst Richtung Osten und anschließend Richtung Süden absteigen. Nach dem steilen Abstieg über den Steig geht man erneut in Richtung Osten und folgt kurz dem Weg Nr. 422. Dann aber immer links haltend den Pfad leicht aufsteigend folgen und dann in den Weg Nr. 415 queren. Diesem kurz folgen und dann nach links - also Richtung Norden - zur Nässelwängler Scharte aufsteigen. Anschließend nordseitig - teils seilversichert - absteigen. Achtung: der Zustand der Versicherungen ist teils sehr fragwürdig. Dem Weg bis in den Talboden folgen. Zum Schluss den Forstweg kurz aufsteigen und zurück zum Rucksackdepot bzw. zu den Fahrrädern. Zeitbedarf ab Gipfel: ca. 2 - 2,5 h.
Walter Hölzler, Lena Fackler
Von Musau aus über die Otto Mayr Hütte:
Von der Otto Mayr Hütte den Bach überqueren und teils weglos die Geröllhalde hoch zur Wand (ca. 30 Min.) Das Gimpelband ansteigend zu den Einstiegen.
Von Grän aus:
Von der Talstation der Gondelbahn zum Füssener Jöchle auf Wanderweg zur Gipfelstation (45 Min.) Dort rechtshaltend dem beschilderten Weg zur Otto-Mayr Hütte folgen. Kurz vor der Hütte teils weglos unter die Nordwand queren (vom Parkplatz ca. 2h) Wer die Bahn benützt verkürzt die Zustiegszeit zwar erheblich, kommt aber relativ spät zum Einstieg.
Bei der Gimpelperle vom Ende der Schwierigkeiten über die eingerichtete Abseilpiste zurück zum Einstieg.
Oder nach der Route weiter bis zum Grat des Gimpels aufsteigen, um dann auf dem Normalweg nach Süden abzusteigen. Rückweg ins Tal über dasl Nesselwängler Schärtle.
K. Lang, H. Schmitt
Von Grän aus:
Von der Talstation der Gondelbahn zum Füssener Jöchle auf Wanderweg zur Gipfelstation (45 Min.) Dort rechtshaltend dem beschilderten Weg zur Otto-Mayr Hütte folgen. Kurz vor der Hütte teils weglos unter die Nordwand queren (vom Parkplatz ca. 2h) Wer die Bahn benützt verkürzt die Zustiegszeit zwar erheblich, kommt aber relativ spät zum Einstieg.
Bei der Gimpelperle vom Ende der Schwierigkeiten über die eingerichtete Abseilpiste zurück zum Einstieg.
Oder nach der Route weiter bis zum Grat des Gimpels aufsteigen, um dann auf dem Normalweg nach Süden abzusteigen. Rückweg ins Tal über dasl Nesselwängler Schärtle.
J. Bachschmid, A. Weixler, E. Christa
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
M. Schweiger, L. Huber
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
M. Schweiger, L. Huber
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
R. Haff, H. Haff
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
T. Freudig, S. Wendel
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
Toni Freudig
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
T. Freudig, K. Straub
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
E. Gretschmann, O. Leixl, b. Schwerin
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
Toni Freudig, Ralf Tenbrink
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!
T. Freudig, W. Mayr
Vom Gimpelhaus auf bezeichnetem Weg ins Gimpelkar und am Wandfuß (Vorsicht auf Steinschlag - Helm aufsetzen!) entlang zu den Einstiegen (30 bis 40 Min.)
Vom Gipfel in ca. 50 Minuten über den abgespeckten und bei Nässe sehr unangenehmen Normalweg oder etwas weiter ausholend den Vergessenen Normalweg hinab zum Wandfuß (2-). Steinschlaggefahr beachten!