Schöne, sonnige Lage inmitten der Lechtaler Alpen, trotzdem relativ kurzer Zugang (ca 30 Min), auch nach längeren Regenperioden sofort wieder trockene Routen in überwiegend gutem Gestein, diese Prädikate kennzeichnen das kleine Sportklettergebiet in den Südhängen des Falschen Kogels kurz überm Hahntennjoch. Wir bitten euch unbedingt mit Helm zu klettern. Oberhalb des Klettergartens befinden sich steile Berghänge, die Gefahr von Steinschlag ist sehr groß (Gämsen)!
60m Seil ausreichend.
Erschließer: Wolfgang Mayr, Baldo Pazzaglia, Günter Durner, Hannes Boneberger, Wolfgang Hofer, Alfred Flür, Werner Nothdurfter, Rainer Krismer, Christian Winklmair
30 min
Der Klettergarten am Hahntennjoch ist vom Parkplatz am Hahntennjoch (1894 m) in ca. 30 Minuten erreichbar. Man folgt dem Weg in Richtung Anhalter Hütte (E4, 601) ca. 400 m, dann gehts links über eine steile Bergwiese ca. 150 Höhenmeter hinauf zum gut sichtbaren Kletterfelsen. (Achtung Steinschlag!)
Achtung: das Hahntennjoch ist im Winter gesperrt!
In den Sommermonaten fährt ein Wanderbus von Imst bis nach Elmen
Informationen zu den aktuellen Fahrplänen finden Sie auf der Website des VVT
Am großen Parkplatz am Hahntemmjoch.
Trotz Absatz sehr lohnend in schön strukturiertem Fels, aber mit schwererem Finish, ausweichen in Lavazza möglich (6+)
Trotz Absatz sehr lohnend in schön strukturiertem Fels
nicht saniert!
nach Schrofenvorbau Wulst (Crux), dann sehr schöner Fels
1. SL: mit das schönste hier, zuerst relativ steil, dann plattiger in sehr kompaktem Fels und sehr gut gesichert
2. SL: schwierige Wulst am Anfang, dann etwas weit gesicherte Verschneidung (Sanierung geplant), kann auch von unten in einer SL geklettert werden
3. SL: Es kann bis oben in gutem Fels geklettert werden, Sanierung täte gut (NH an Crux verursacht Seilreibung)
Anhaltende Plattenkletterei mit einigen tricky Stellen und leichter Querung zum Uml. von Cappucino. Nach Platte athletisch im Wulst nach rechts, zäh über die Kante und anhaltende Passage in der folgenden Wand, Absicherung am Wulst noch verbesserungsfähig, aber ungefährlich.
der Genuß- Klassiker, Rißspur und schöne Platte
linke Verlängerung 7a+ / 25 Meter
Bis zum Zwischenstand 5b - Verlängerung 7a+
1. + 2. Sl. 45 Meter / 7a+
2 interessante Aufrichter, schöner Fels
wie Hard Rock Café, noch homogener
unten sehr schöner Fels, das Dächlein (Crux) schaut splittriger aus, als es ist.
zuerst schrofige Absätze, dann schöne Passage, nicht übersichert.
oberer Teil großzügige, relativ steile Linie, Fels nicht immer 100%, aber gut abgesichert (saniert), Crux am 1.BH nach Zwi.Uml.
Tricky Einstiegsplatte, dann in Musikpfeiler und Querung (Crux) an schöne Kante, Haken an Crux leider kaum aus Kletterstellung zu clippen.
Schwerer Wulst (=Crux) und anhaltende Platte mit etwas (zu) weiten Hakenabständen
athletischer Beginn und rauhe Piazpassage
mehreren Wülsten links ausweichend, homogen und fest
nach Einstiegspassage schwerer Wulst anschließend tricky Plattenpassage und anhaltend zum Umlenker
2 schwere Wülste, durchgehend sehr schöner Fels, saniert