Die von Schmidt-Zabierow-Hütte (www.schmidt-zabierow.at) als einzige Schutzhütte im Loferer Steinberg ist der ideale Stützpunkt für eine Ersteigung der "großen" Gipfel in dieser Gebirgsgruppe. Für den Kletterer gibt es seit einigen Jahren perfekte Möglichkeiten in allen Schwierigkeitsgraden. Kurze Baseclimbs, bestens abgesicherte Plaisirrouten in unmittelbarer Hüttennähe, genussreiche Gratüberschreitungen sowie anspruchsvolle bis zu 500m lange alpine Sportkletterrouten. Für die "EndeNie", mit 38 SL ein der längsten alpinen Sportkletterrouten in den Ostalpen, bietet die Hütte den idealen Stützpunkt im Abstieg vom Breithorn. Alle Routen rund um die Hütte sowie weitere Kletterrouten sind im Kletterführer "Loferer und Leoganger Steinberge" (Adi Stocker), Alpinverlag Panico enthalten.
Die nächsten Bahnhöfe sind:
St.Johann in Tirol
Fieberbrunn
Saalfelden
Über Busverbindungen, Parkplätze und Übernachtungsmöglichkeiten im Tal informieren Euch die Tourismusverbände der Region:
www.kitzbuehler-alpen.com/pillerseetal
Zustiege zur Hütte
Aus allen Talorten, von St.Ulrich, Waidring, St. Martin und aus dem Loferer Hochtal, ist ein Zustieg zur Hütte möglich. Nähere Informationen zu den einzelnen Wegen findet Ihr hier:
www.schmidt-zabierow.at/zugaenge
A vom Loferer Hochtal 2,5 Std
Kürzester Zustieg, markiert, Weg Nr. 601, 1150mH
B von St. Martin 4 Std
Über Maria Kirchental und den Schärdingersteig, markiert, Weg Nr. 613, 1200mH
C von Waidring 5 Std
Über Griesbachsteig und den Waidringer Nieder, markiert, Weg Nr. 601, 1450mH, teilweise drahtseilgesichert
D von St. Ulrich am Pillersee 4,5 Std
Über Lastal und Wehrgrubenjoch, markiert, Weg Nr. 613, 1300mH
3
AVon Lofer westlich auf der Bundesstrasse bis kurz nach den Tennisplätzen. Hier zweigt links die Strasse in das Loferer Hochtal ab. Dieser folgen bis zum Parkplatz am Ende des Hochtales.
BVon St.Martin führt eine Mautstrasse nach Maria Kirchenthal. Hier Parkmöglichkeit am Beginn des Steigs.
CVon Waidring auf der Bundesstrasse in Richtung Lofer bis zum Wirtshaus Strub. Nun auf der alten Bundesstrasse in westlicher Richtung nach ca. 500m links abbiegen auf die Forststrasse und bis zur Schranke. Parkmöglichkeit.
D Vom St. Ulricher Ortsteil Weißleiten führt eine kurze Schotterstrasse ins Lastal. Parkmöglichkeit.
Sehr gut mit Bohrhaken gesichert. Die Route gehört zu den Einsteigerrouten für alpine Neulinge. Schön von der Hüttenterrasse einsichtig führt sie über 6 Seillängen durch die latschigen Plattenstufen in der Gr.Wehrgrube südwestlich der Hütte.
Leicht zugängliche, sehr schöne Übungskletterei in außergewöhnlich gutem Fels. Man kann aus jeder Seillänge ausqueren und wieder absteigen was aber sehr schade wäre.
direkt am markierten AV-Steig 613 zum Wehrgrubenjoch
Herrliche, sehr gut gesicherte Wand- und Plattenkletterei an sehr rauem Fels.
Homogen leichte Kletterei an sehr rauem Fels.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Herrlich fotogene erste Seillänge und schöne raue Platten im oberen Teil.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Perfekte Kletterei an Wand, Wasserrille und Platten.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Nur Käthes Kaspressknödel sind besser!
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Wand- und Plattenkletterei in bestem Fels.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Eine Geburtstagsroute nach Gustavs Geschmack. Kräftiges, kleines Dach in der 2.SL.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
In den beiden schwierigen Seillängen steile Wandkletterei an kleinen, scharfen Leisten. Die Sache braucht Ausdauer.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
In Kombination mit der letzten Seillänge der Route "49 Plus" vermeidet man die 7- Stelle, verpasst allerdings auch die schönst Seillänge.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Im Mittelteil der Route leicht abschreckender Fels. Die letzte schwere Stelle kann auch A0 geklettert werden.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Herrliche Rissverschneidung in rauem Fels. Kurzer Überhang in der letzten Seillänge. Den rettenden Henkel sieht man nicht, aber er kommt.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff bis zum Einstieg in die Hüttenwand. Die obere Hüttenwand erreicht Ihr über die ersten 3 SL der Route "Inflagranti".
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Der leichteste Weg durch die ganze Hüttenwand führt über raue Platten. Die grasigen Passagen im unteren Teil stören nicht.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Mit der Route Hallodri die leichteste Route durch die Hüttenwand. Schöne Plattenkletterei an rauem Fels.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Komplett selbst abzusichernde Route. Friends und Stopper mittlerer Größe notwendig.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Kurze, gut abgesicherte Kletterei. Auch Toprope möglich.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Siehe Zustieg
Kurze, gut abgesicherte Kletterei. Auch Toprope möglich.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Siehe Zustieg
Kurze, gut abgesicherte Kletterei. Auch Toprope möglich.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
siehe Zustieg
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Siehe Zustieg.
Herrliche, steile Wand- und Plattenkletterei in bestem, rauem Fels. Besonders empfehlenswert in Kombination mit einer der Routen an der "Oberen Hüttenwand".
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Siehe Zustieg
Plattige Einzelstellen in der 1.SL, steile Wandkletterei in der 2.SL.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Komplett selbst abzusichernde Route. Sortiment Keile und Friends bis Größe 3 sind dazu notwendig.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigem Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Kräftige, steile Wandkletterei mit einer schwierigen Plattenstelle.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigem Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Unten anspruchsvolle Wand-, oben genussreiche Plattenkletterei.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigen Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Bis zu 300m lange, sehr gut gesicherte Routen die besonders im oberen Bereich mit bestem Fels aufwarten.
Homogen leichte Kletterei mit kurzen A0-Stellen (frei im 6. UIIA Grad). Der Fels ist allerdings gewöhnungsbedürftig und an manchen Stellen auch brüchig - Gamsgelände.
Traumhafte Seillänge an wasserzerfressenem Fels mit einer kurzen A0-Stelle vom Stand. Am besten nach einer Begehung der Route "Sonnenkinder" anhängen - es zahlt sich aus.
Sehr schöne Kletterei über rauen Fels mit aussergewöhnlicher Ausstiegsseillänge
Im unteren Teil so so, im oberen kompakte steile Wandkletterei an bestem Fels.
Speziell im oberen Bereich herrliche Kletterei an sehr gutem Fels. Bestens gesichert mit zwei kurzen A0 Stellen - wenn frei geklettert dann bis 7.
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte auf dem Zustiegssteig (Nr 601 Richtung Loferer Hochtal) absteigen und nach ca 15 Minuten beim Hüttensichtbankl linkshaltend über grasigen Schroff in wenigen Minuten zum Einstieg.
Über den grasigem Rücken der sogenannten Bettstatt kurz aufwärts und über steiles, schroffes Gelände zu einem kleinen Kar absteigen. Im Abstiegssinne rechtshaltend über Geröllgelände zur Latschenstufe und abwärts zum markierten Steig, der in wenigen Minuten wieder zur Schmidt-Zabierow-Hütte führt (insgesamt ca 1/2 Std.).
Charakter: Klassische „Loferer Kletterei“ über von Bändern und Schuttterrassen unterbrochene Wand- und Plattenstufen mit einer für die herrschenden Wandverhältnisse sehr schönen Linienführung auf den wohl markantesten Gipfel der Loferer Steinberge. Die Kletterei bewegt sich durchgehend auf sehr festem Gestein. Allerdings in einer für Kletterer im ersten Moment nicht sehr einladend wirkenden Wandstruktur. Eindrucksvoll die Kulisse der Großen Wehrgrube mit den sie umrahmenden Gipfeln sowie der stetige Tiefblick zur Schmidt-Zabierow-Hütte. Schwierigkeit: Leichtere Variante : 3 und 4 mit zwei Stellen 4+ Schwierigere Variante: Drei Stellen 5 (auch A0 möglich) Auf den kurzen Terrassenpassagen auch 2 und leichter. Der 4. Grad sollte aber sicher geklettert werden.
Die Route ist derzeit für ihre Schwierigkeit überdurchschnittlich gut mit Bohrhaken abgesichert und komplett saniert. An den Ständen stecken meist zwei Bohrhaken. Die Zwischenhaken sind in den schwierigen Stellen in ausreichenden und in den leichteren Passagen zur Orientierung in etwas weiteren Abständen gesetzt.
Achtung:
Im Juni und Juli beschert ein steiles Schneefeld und eine Randkluft im Einstiegsbereich der Route einen überaus alpinen Charakter. Dieses kann jedoch orographisch gesehen links über Schrofengelände umgangen werden. Beste Bedingungen sind meist im August und September anzutreffen.
Bei vorauskletternden Seilschaften bzw. für den Nachkletterer ist durch die eingelagerten Terrassen und Bändern mit vom Seil ausgelöstem Steinschlag zu rechnen. Unbedingte Helmpflicht!
Von der Schmidt-Zabierow-Hütte (1966m) erst absteigend in die Große Wehrgrube, diese queren und zum Einstieg auf ca 2100m in Gipfelfalllinie unter der markanten, kompakten Einstiegswand (Dauer ca ½ Std).
Einstieg: Wo die Schlucht zwischen Eiskogel (Kl.Reifhorn) und Kreuzreifhorn nach unten verlängert im höchsten Punkt des Geröllfeldes der Gr. Wehrgrube ausläuft, befindet man sich in etwa der Gipfelfalllinie des Kreuzreifhorns. Die schwierigere, aber auch schönere Einstiegsvariante benützt den zentralen Teil der hier rechts ansetzenden, ca 50m hohen, kompakten Felswand als Durchstieg. Die leichtere Einstiegsvariante umgeht diesen Felsabbruch auf seiner linken Seite über eine leicht zu durchsteigende Schlucht und eine aus ihr nach rechts führende Rampe.
Vom Gipfel über bezeichnetem AV-Steig (Michael Steiner Weg) kurz nach Süden ins sogenannte Weinschartl und weiter dem Steig folgend erst in der Ostflanke, später in der Westflanke und zum Schluss wieder etwas ansteigend in ca 1 Std. zurück zur Hütte.
Bestens mit Bohrhaken gesicherte Routen in den unteren Schwierigkeitsgraden. Der Bereich eignet sich hervorragend für erste alpine Erfahrungen im Vorstieg. Traumhaftes Ambiente hoch über Lofer in unmittelbarer Nähe der Schmidt-Zabierow-Hütte.
Leichteste Route und erster Aufschwung zum Reifhorn NO-Grad.
G.Pfeffer
Von der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Sehr schöne, homogene Kletterei über geneigte Wand.
A.Stocker, F.Daxenbichler
on der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Leicht und schön
A.Stocker, F.Daxenbichler
on der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Bester Fels
A.Stocker, F.Daxenbichler
Von der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Etwas steiler, sehr guter Fels
A.Stocker, F.Daxenbichler
Von der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Etwas steiler, sehr guter Fels
A.Stocker, F.Daxenbichler
Von der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.
Beste Route im Bereich
A.Stocker
Von der Hütte Richtung Osten auf dem "Schärdinger Steig" (AV-Steig Nr. 613 ca 5 Minuten absteigen zur Einsenkung der Gr. Wehrgrube. Hier auf dem Steig über fantastisch strukturierte Karstplatten weiter und schließlich über grasigen Rücken rechts aufwärts direkt unter die sogenannte Nas´n.
Über die Routen kann mit 60m Einfachseil abgeseilt werden. Achtung auf die Seillänge. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt ein Doppelseil.
Auch kann von den Ausstiegen nach rechts über Bänder der Normalweg zum/vom Reifhorn erreicht werden.