Sehr lang, alpine Unternehmung, gut mit Bohrhaken gesichert aber mit wechselnder Felsqualität. Herrliche Kulisse. Ein Leckerbissen für die alpine Seele im Kletterer.
Von St.Ulrich am Pillersee in östlicher Richtung zum Ortsteil Weißleiten und zu Parkmöglichkeit am Eingang zum Lastal. Von hier in ca 1 1/2 Stunden über markierten AV-Steig Nr 613 zum Einstieg direkt am Steig.
Sehr lang, alpine Unternehmung. Die Route teilt sich in 4 Abschnitten: Einem unteren, leicht brüchigen aber eher leichten Teil (Spannegg-Diri), einem mittleren leicht brüchigen aber etwas schwereren Teil (Drei-Sepp´n-Passage), einem oberen, in bombenfestem Fels aber schwierigeren Teil (Geislhorn Nordwestkante) und einem traumhaften, abschließenden Teil auf den markanten Turm des Bischofs.
Sehr lang, alpine Unternehmung. Die Route teilt sich in 4 Abschnitten: Einem unteren, leicht brüchigen aber eher leichten Teil (Spannegg-Diri), einem mittleren leicht brüchigen aber etwas schwereren Teil (Drei-Sepp´n-Passage), einem oberen, in bombenfestem Fels aber schwierigeren Teil (Geislhorn Nordwestkante) und einem traumhaften, abschließenden Teil auf den markanten Turm des Bischofs.
Josef Simair
Vom Eingang des Lastals über den AV-Steig Nr 613 in Richtung Mitterhorn bis zur Jagdhütte am sogenannten Spanegg. Hier weiter am Steig noch ca 100Höhenmeter aufwärts zum Einstieg etwa 30m rechts des Steiges (ca 1 1/2 Stunden). Knapp oberhalb eine Vermessungstafel am Fels!
Vom Fuss des Bischofs über Erosionsterrassen nach Norden zum Wehrgrubenjoch und über den AV-Steig Nr 613 wieder zurück zum Einstieg bzw. Ausgangspunkt, insgesamt ca. 2 1/2 Stunden.
Alternativ besteht die Möglichkeit vom Wehrgrubenjoch Richtung Norden die Schmidt-Zabierow-Hütte in 1/2 Stunde zu erreichen.