In Nösslach gibt es nicht nur einen Klettergarten sondern auch fantastische Mehrseillängen- und Plasirrouten. Die beeindruckende Wand ist ein wahres Eldorado für Fans von gut abgesicherten Mehrseillängenrouten mit kurzem Zu- und Abstieg. Der Fels ist überwiegend fest.Helm nicht vergessen!
Vom Kreisverkehr beim Beginn des Ötztals auf der Ötztaler Bundesstraße B186 etwa 18 Km in Richtung Längenfeld fahren. Nach dem Recyclinghof Längenfeld, im Ortsteil Au vor der Firma Thurner Bau, rechts abbiegen. Auf dem Radweg 100 m talauswärts zum Parkplatz fahren. Parken beim Recyclinghof ist nicht erlaubt.
Am ausgeschilderten Parkplatz am Ufer der Ötztaler Ache.
Bitte nicht bei der Kapelle parken.
Im linken Wandteil der großen Nösslachwand gibt es im Sektor Sonnenblume sehr schöne, mit Bohrhaken bestens abgesicherte Mehrseillängenrouten. Diese bieten überwiegend steile Wand- und Plattenkletterei.
Abwechslungsreiche Kletterei mit schönem Ausblick ins Tal. Vorsicht: Die letzte Seillänge ist recht anspruchsvoll und brüchig.
Von der Kapelle dem Weg zum Gasthaus "Wiesele" folgen und nach einigen Kehren nach rechts auf Steigspuren abzweigen(Steinmännchen). Nun in wenigen Minuten hinüber zu den Einstiegen.
Vom Wandbuch den
orangen Punkten nach links bis zum Wanderweg
folgen (20 Minuten)
Gut angesicherte Kletterei. Die 6b Länge kann auch A0 geklettert werden.
F.Gufler, A.Giacommelli, C.Gufler
Von der Kapelle dem Weg zum Gasthaus "Wiesele" folgen und nach einigen Kehren nach rechts auf Steigspuren abzweigen(Steinmännchen). Nun in wenigen Minuten hinüber zu den Einstiegen.
Vom Wandbuch den orangen Punkten nach links bis zum Wanderweg folgen (20 Minuten)
Feste Platten-, Wand- und Dachkletterei mit einer, im Vergleich zum Rest, harten Seillänge.
Von der Kapelle dem Weg zum Gasthaus "Wiesele" folgen und nach einigen Kehren nach rechts auf Steigspuren abzweigen(Steinmännchen). Nun in wenigen Minuten hinüber zu den Einstiegen.
Vom Ausstieg nach links den orangen Punkten bis zum Wanderweg fogen (ca. 30 Minuten).
Genusskletterei in bombenfestem Gneis mit Plasirabsicherung.
Von der Kapelle dem Weg zum Gasthaus "Wiesele" folgen und nach einigen Kehren nach rechts auf Steigspuren abzweigen(Steinmännchen). Nun in wenigen Minuten hinüber zu den Einstiegen.
Den Markierungen nach links zum Wandrweg folgen.
Feste Plattenkletterei im Granitgneis. Die Route ist mit Bohrhaken gut abgesichert. Die Standplätze sind mit 2 Haken und Kette versehen.
Von der Kapelle dem Weg zum Gasthaus "Wiesele" folgen und nach einigen Kehren nach rechts auf Steigspuren abzweigen(Steinmännchen). Nun in wenigen Minuten hinüber zu den Einstiegen.
Vom Ausstieg den roten Markierungen folgen (ca. 30 Minuten)
Feste Platten- und Wandkletterei in
Von der Kapelle dem Weg zum Gasthaus "Wiesele" folgen und nach einigen Kehren nach rechts auf Steigspuren abzweigen(Steinmännchen). Nun in wenigen Minuten hinüber zu den Einstiegen.
Vom Ausstieg den roten Punkten bis zum Wanderweg folgen.
Im Sektor Weisser Riese gibt es zwei Mehrseillängenrouten. Diese bieten überwiegend steile Wand- und Plattenkletterei.
Wunderschöne Kletterei in festem Fels. Bestens mit Bohrhaken abgesichert.
Vom Parkplatz dem Forstweg bis zu Schranke folgen. Hier nach rechts zum Klettergarten Nösslach abbiegen. Die Route ist im Klettergarten angeschrieben.
Über markiertem Steig zum Ausgangspunkt.
Schwierigere, aber interessante Einstiegsvariante zu "Strada del Sole". Die Route endet nach vier Seillängen am dritten Stand der "Strada del Sole".
Zum Klettergarten in Nösslach - die Route beginnt einige Meter rechts von der "Strade del Sole" und ist am Wandfuß angeschrieben.
siehe Strada del Sole
Athletische Kletterei, teilweise ausgesetzt.Leider wächst die Route wieder zu. Für eine Begehung sind eventuell Putzarbeiten erforderlich.
Vom Klettergarten quert man immer dem Wandfuß entlang nach rechts bis zu einer großen Fichte. Die letzen Meter sind steil und unwegsam.
Vom letzten Stand den orangen Markierungen nach rechts zum Abstieg von "Auf Messers Schneide" folgen. Diesem folgt man dann nach links oben ( rote Markierungen) bis zum Weg, der wieder zum Parkplatz führt. Vom Abseilen über die Route wird abgeraten.
Sehr athletische und ausgesetzte Granitkletterei.Leider wächst die Route wieder zu. Für eine Begehung sind eventuell Putzarbeiten erforderlich.
Markus Haid
Vom Klettergarten geht man immer dem Wandfuß entlang nach rechts bis zu einer großen Fichte (Einstieg von Boulevard...). Zwanzig Meter weiter rechts befindet sich der Einstieg. Die letzten Meter sind steil und unwegsam.
Man folgt den roten Markierungen nach links oben bis man auf einen Fußweg gelangt, der zurück zum Parkplatz führt. Der Abstieg erfolgt über die linke Seite (talauswärts) der Wand.
Bei der Schranke biegt man nach rechts in den Wald und folgt einem kleinen Steig bis unter den bereits von der Straße aus zu sehendem Klettergarten. Der Zustieg über die anderen Sektoren ist nicht empfehlenswert. Vom Sektor Roxette quert man einfach noch weiter nach rechts und erreicht dann über Gras und Schrofen linkshaltend den Einstieg.