Mit der Rebitschkante - sehr interessanter Wandteil der eine Handvoll toller Routen birgt.
Abwechslungsreiche Route aus den Kletteranfängen von Matthias Rebitsch.
M. und F. Rebitsch
Von der Bergstation der Rofan Seilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichneten Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Steiler Start mit großen Griffen - schöne Ausstiegslänge, welche die Rebitschkante in der zweiten Seillänge nach links kreuzt.
L. Hausberger und Gef.
Von der Bergstation der Rofan Seilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichnetem Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß.
From the summit, follow the normal route back to the entry points.
Am Rotspitz eine der längsten Routen; leider befindet sich in der ersten Seillänge eine brüchige Schuppe, welche bestenfalls nicht belastet werden sollte. Der Rest der Route ist wesentlich angenehmer zu klettern.
W. Böck und W. Brandmayr, 1963
Von der Bergstation der Rofan Seilbahn in westlicher Richtung auf dem bezeichneten Weg halten, zuletzt in steilen Serpentinen zum Wandfuß der Südwand; dort 40 Meter über teils versichertem Weg absteigen und zum Einstieg.
Vom Gipfel über den Normalweg zurück zu den Einstiegen.
Splittriger Einstieg - steile 2. Seillänge - ab dem Band schöner Fels.
H. Marbler und U. Lackner, 2011
Als Ausgangspunkt eignet sich am besten die Bergstation der Rofan Seilbahn. Von hier folgt man dem Weg Richtung Dafalz Alm in westlicher Richtung zum bereits sichtbaren Rotspitz. Zum Schluss führt der Weg in steilen Serpentinen hinauf zum Wandfuß. Am Wandfuß folgt man dem Pfad nach rechts absteigend zu den Routen an der Ostwand.
1 x 50 Meter auf Band und 1 x 55 Meter zum Einstieg der Direkten Ostwand abseilen. Alternativ über Normalweg zum Einstieg.
Brüchiger Beginn, klassischer Mittelteil und luftiger Ausstieg.
H. Hüttaler und R. Ruech, 1964
Als bester Ausgangspunkt eignet sich die Bergstation der Rofan Seilbahn. Von dort führt der Weg westlich in Richtung Dafalz Alm und dem bereits sichtbaren Rotspitz. Zum Schluss geht es in steilen Serpentinen hinauf bis zum Wandfuß. Hier folgt man dem Pfad nach rechts absteigend zu den Routen an der Ostwand.
Über die leichte grasige Flanke, schräg rechts, zwischen Rotspitzvorgipfel und Hauptgipfel aufsteigen und über Normalweg zum Einstieg.