Oberes Wunderland

Das Obere Wunderland teilt sich die ersten Minuten des Zustiegs mit dem Unteren Wunderland:
Vom Parkplatz/Aussichtsplatz geht man noch etwa 20 Meter die Hirschbichlstraße bergauf und biegt rechts beim gelben Hinweisschild in den Wald ein. Auf dem gut ausgetretenen Weg gelangt man in wenigen Minuten an den Wandfuß des Unteren Wunderlands. Man quert diesen Klettergarten bis ganz nach rechts, wo mit einem steilen Waldaufschwung die Schlüsselstelle des Zustiegs wartet. Nach einer kurzen Querung erreicht man einen auffälligen Graben, dem man, vorbei an einem riesigen Felsblock, bis an sein Ende folgt. Sobald der Graben markant aufsteilt, verlässt man ihn linkerhand und folgt den schwach sichtbaren Steigspuren bis an den Fuß der bereits gut sichtbaren Felswand.

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Mit der Postbuslinie 260, die stündlich zwischen Zell am See und Salzburg verkehrt, kommt man bequem ins Ortszentrum von Weißbach, von wo aus man am besten zunächst Richtung Seisenbergklamm aufbricht. Am Parkplatz der Seisenbergklamm angekommen, zweigt rechterhand (östlich) vor dem Thermoholzwerk der schöne Wanderweg zum Rast- und Aussichtspunkt ober Weißbach ab. Hier befindet sich der Parkplatz, von wo weg der autofahrende Zeitgenosse in Klettergebiet aufbricht.
Mit dem Fahrrad ist der Parkplatz an der Hirschbichlstraße ebenfalls einfach zu erreichen.
Mit dem Auto: Auf der B311 von Saalfelden kommend, zweigt rechts, unmittelbar vor der Ortstafel von Weißbach, die Hirschbichlstraße ab. Man fährt auf dieser Straße die ersten beiden Kehren hinauf, etwa 50 Meter nach dem Viehgatter befindet sich der Parkplatz.

Der für Kletterer ausgeschilderte Parkplatz befindet sich 50 Meter nach dem Viehgatter auf der linken Straßenseite beim schönen Aussichtsplatz oberhalb Weißbachs und bietet Platz für ca. 4 Autos.